Finanznachrichten Geld Art AG
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Immer mehr Raucher greifen heute lieber zu der E-Zigarette als zu dem herkömmlichen Tabak. Aber was genau ist eine E-Zigarette und warum konnte sie sich in den vergangenen Jahren so stark verbreiten?
Die Antwort liegt im Aufbau und den daraus resultierenden Vorzügen. E-Zigaretten bestehen aus einem Akku, einer Heizspirale und einem Flüssigkeitsdepot. Der Dampf, welcher irrtümlicher Weise als Rauch bezeichnet wird, entsteht durch das Verdampfen eine sogenannten Liquides. Diese Liquide gibt es mit verschiedenen Aromen und optional mit Nikotin. Rauchen mit einer E-Zigarette ist deutlich weniger schädlich, da kein Teer und Kohlenstoffmonoxid inhaliert wird. Dies resultiert in einer weniger “schwarzen” Lunge und den überall bekannten unangenehmen Atem.
Doch der große Vorteil der E-Zigarette liegt bei den Kosten.
Durch die Verwendung einer E-Zigarette lassen sich im Vergleich zu Tabak immense Summen sparen.
Bei einem Konsum von einer Schachtel Zigaretten pro Tag würde man eine Flasche mit 10 ml pro Woche verbrauchen. Dies entspricht einer Summe von rund einen Euro pro Tag (Kalkulation auf Basis von www.steamo.de). Das Ersparnis im Vergleich zu einem Filterzigaretten-Raucher, welcher auch eine Schachtel pro Tag raucht, würde im Monat bei ca. 150 Euro liegen. Im Jahr wären das 1800 Euro. Bei einem Durchschnittsraucher, welcher mit dem 18ten Lebensjahr anfängt zu Rauchen und bis zu seinem 60ten Lebensjahr raucht, würde eine Summe von 75.600 Euro sparen.
Dies ist eine immense Summe, die sich wortwörtlich nicht in Rauch auflöst. Natürlich hängt die Summe von dem Konsum und der Länge ab. Wohlgemerkt nur durch die Umstellung auf die e-Zigarette.
Allerdings hat die e-Zigarette den Nachteil, dass sie von den meisten Rauchern nicht akzeptiert wird. Einerseits wegen dem Fehlen des klassischen Anzündens der Zigarette, andererseits vertrauen viele Menschen nicht den Liquiden und deren Inhaltsstoffe.
Die Entscheidung zwischen Tabak und Liquid bleibt allerdings in der Hand des Verbrauchers. Die überwältigende Summe, welche man spart, wird gegenüber zum weniger authentischen Rauchen gestellt.
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F.A. Günther & Sohn AG i.K. |
F.A.M.E. Film & Music Entertainment AG i.A. |
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FALKENSTEIN Nebenwerte AG |
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Highlight Communications AG |
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IVG Deutschland Immobilien AG (ehemals Stodiek Europa Immobilien AG) |
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KHD Humboldt Wedag International (Deutschland) AG |
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Köhler & Krenzer Fashion AG |
Kolb & Schüle AG |
Köln-Düsseldorfer Rheinschiffahrt AG |
Kölner Bürgergesellschaft AG |
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Phenomedia AG |
Philipp Holzmann AG |
Philips Kommunikations Industrie AG |
Phoenix AG |
Phoenix Solar AG |
Pilkington Deutschland AG |
PINGUIN Haustechnik AG |
Piper Generalvertretung Deutschland AG |
Pironet NDH AG |
Pixelnet AG |
Pixelpark AG |
Plambeck Neue Energien AG |
Plan Optik AG |
Plasmaselect AG |
Plaut AG |
plenum AG |
plettac AG |
Pommersche Provinzial-Zuckersiederei AG |
Ponaxis AG |
Pongs & Zahn Aktiengesellschaft |
PopNet Internet AG |
Porta Systems AG |
Porzellan Waldassen AG i.A. |
Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte AG |
Premiere AG |
Primacom AG |
PRIMAG AG |
primion Technology AG |
Private Value AG (ehemals BilTrain AG) |
PRO DV Software AG |
PROCON MultiMedia AG |
Prodacta AG |
Progeo Holding AG |
ProSiebenSat.1 Media AG |
Prout AG |
Proximitas AG |
PSB AG für Programmierung und Systemberatung |
PSI AG |
PULSION Medical Systems AG |
Puma AG |
PVA TePla AG |
PWO – Progress-Werk Oberkirch AG |
Q-Cells AG |
Q-Soft AG |
QSC AG |
QUESTos Computer |
QUINTOS Real Estate AG |
R. Stahl AG |
Rathgeber AG |
Rational AG |
Ravensberger Bau-Beteiligungen AG |
RCM Beteiligungs AG |
Real AG |
Real2 Immobilien AG |
Realtech AG |
Realtime Technology AG |
Realtos AG |
Reederei Herbert Ekkenga AG |
Refugium Holding AG |
Regenbogen AG |
Regensburger Vermögensverwaltung AG |
Reinecke + Pohl Sun Energy AG |
Renk AG |
REpower Systems AG |
Rheiner Moden AG |
Rheinland Holding AG |
Rheinmetall AG |
Rhön-Klinikum AG |
ricardo.de AG |
RINOL Aktiengesellschaft |
Robert Cordier AG |
Röder Zeltsysteme und Service AG |
Rohwedder AG |
Rosenthal AG |
Roth & Rau AG |
RSE Grundbesitz u. Beteiligungs-AG |
RTV Family Entertainment AG |
Rücker AG |
Rücker Immobilien AG |
RWE AG |
S&R Biogas Energiesysteme AG (ehemals Birkert Wertpapierhandelshaus AG) |
S.A.G. Solarstrom AG |
Sachsenmilch AG |
Sachsenring Automobiltechnik AG |
Saltus Technology AG |
Salzgitter AG |
Sanacorp Pharmahandel AG |
Sanochemia Pharmazeutika AG |
SAP AG |
SAP Systems Integration AG |
Sartorius AG |
Sattler & Partner AG |
SCA Hygiene Products AG |
Schaltbau Holding AG |
Schlossgartenbau-AG |
schlott gruppe Aktiengesellschaft |
Schmack Biogas AG |
Schneider Technologies AG |
Schön & Cie. AG |
Schuler AG |
Schulte Schlagbaum AG |
Schumag AG |
Schwabenverlag AG |
Schwälbchen Molkerei Jakob Berz AG |
Schwarz Pharma AG |
Schweizer Electronic AG |
SCI AG |
secunet Security Networks AG |
Sedlbauer AG |
Sektkellerei J. Oppmann AG |
Sektkellerei Schloss Wachenheim AG |
SENATOR Entertainment AG |
SER Systems AG |
Sero Entsorgungs AG |
SFC Smart Fuel Cell AG |
SG Holding AG |
SGL Carbon AG |
Shareholder Value Beteiligungen AG |
SHB Stuttgarter Finanz- und Beteiligungs AG |
SHS VIVEON AG |
SIBRA Beteiligungs AG |
Siemens AG |
Silicon Sensor International AG |
Simona AG |
SINGULUS TECHNOLOGIES AG |
Sinner AG |
SinnerSchrader AG |
SinnLeffers AG |
sino AG |
Sixt AG |
Sloman Neptun Schiffahrts-AG |
SM Wirtschaftsberatungs AG |
SNP Schneider-Neureither & Partner AG |
Softing AG |
Softline AG |
SoftM Software und Beratung AG |
Softmatic AG i. Ins. |
Softship AG |
Software AG |
Solar Millennium AG |
Solar-Fabrik AG |
Solar2 AG |
Solarparc AG |
SOLARPRAXIS AG |
SolarWorld AG |
Solon AG für Solartechnik |
Sparta AG |
Splendid Medien AG |
Sportwetten.de AG |
Spütz AG, seit 10/2006 MISTRAL Media AG |
SQS Software Quality Systems AG |
St. Petersburg Immobilien und Beteiligungs AG |
Staatl. Mineralbrunnen AG |
Stada Arzneimittel AG |
Stella Entertainment AG |
STO AG |
Stöhr & Co. AG |
Stolberger Telecom AG |
STRATEC Biomedical Systems AG |
Studio Babelsberg AG |
Süd-Chemie AG |
Südwestdeutsche Salzwerke AG |
Südzucker AG |
Sunburst Merchandising AG |
Sunline AG |
sunways AG |
Surteco AG |
Süss MicroTec AG |
SWING! Entertainment Media AG |
SYGNIS Pharma AG (ehemals LION bioscience AG) |
Symrise AG |
SYNAXON AG |
Syskoplan AG |
Syzygy AG |
SZ Testsysteme AG |
T.N.G. Capital Invest AG |
TA Triumph-Adler AG |
TAG Tegernseebahn Immobilien- und Beteiligungs- AG |
TAKKT AG |
TC Unterhaltungselektronik AG |
TDS Informationstechnologie AG |
teamwork information management AG |
techem AG |
technotrans AG |
TECON Technologies AG |
Telegate AG |
TELES AG |
TelesensKSCL AG |
TERREX Handels AG |
Teutoburger Wald-Eisenbahn-AG |
Teutonia Zementwerk AG |
Textilgruppe Hof AG |
TFG Capital AG |
Themis Equity Partners GmbH & Co. KGaA |
Thiel Logistik AG |
Thielert AG |
ThyssenKrupp AG |
TIAG TABBERT-Industrie AG |
Tipp24 AG |
TIPTEL AG |
Tiscon Infosysteme AG |
Tomorrow Focus AG |
TOP-WETTEN AG (ehemals Stratega-Ost Beteiligungen AG) |
Trace Biotech AG i.L. |
Tracom Holding AG (ehemals ComROAD AG) |
Trade & Value AG |
trading-house.net AG |
transtec AG |
Travel24.com AG |
TRIA IT-solutions AG |
Triplan AG |
Triumph International AG |
TRIUS AG i. L. |
TTL Information Technology AG |
TUI AG |
Turbon AG |
TV-Loonland AG |
U.C.A. Aktiengesellschaft |
UBAG Unternehmer Beteiligungen AG |
Ultra Clean AG |
UMS United Medical Systems International AG |
Umweltbank AG |
Umweltkontor Renewable Energy |
Unilog Integrata Training AG |
UNIPROF Real Estate Holding AG |
unit energy europe AG |
United Internet AG |
United Labels AG |
Unylon AG |
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG |
USU Software AG |
Utimaco Safeware AG |
Uzin Utz AG |
Valarte Group AG |
Valora Effekten Handel AG |
Value Management & Research AG |
Value-Holdings AG |
VAP-Vorboersliche-Aktienplattform.de AG |
Varengold Wertpapierhandelsbank AG |
VARTA AG |
Vattenfall Europe AG |
VBH Holding AG |
VCI Venture Cap. u. Immo. AG |
VCL Film + Medien AG |
VDN Vereinigte Deutsche Nickel-Werke AG |
VEM Aktienbank AG |
Ventegis Capital AG |
Vereinigte Filzfabriken AG |
Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken AG |
Veritas Aktiengesellschaft |
versiko AG Nachhaltige Vermögensberatung |
VGT Industrie AG |
VIB Vermögen AG |
Villeroy & Boch Keramische Werke AG |
Viscom AG |
Vita 34 International AG |
Vivacon AG |
Vivanco Gruppe AG |
VK Mühlen AG |
VOGT electronic AG |
Volkswagen AG |
Vossloh AG |
W. Jacobsen AG |
W.E.T. Automotive Systems AG |
W.O.M. World of Medicine AG |
Wacker Chemie AG |
Wallstreet:Online AG |
wallstreet:online capital AG |
Walter Bau AG |
Wanderer-Werke AG |
Wapme Systems AG |
Wasgau Produktions & Handels AG |
WashTec AG |
WaveLight AG |
Wayss & Freytag AG |
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG |
Webac Holding AG |
Weber & Ott AG |
Wella AG |
WERU AG |
Westag & Getalit AG |
Westgrund AG |
WIGE MEDIA AG |
Wilex AG |
Wincor Nixdorf International AG |
Windhoff AG |
Windsor AG |
Winkler + Dünnebier AG |
Winter AG |
Wire Card AG |
WKM Terrain- und Beteiligung AG |
WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG |
Württembergische Hypothekenbank AG |
Württembergische Lebensversicherung AG |
Württembergische Leinenindustrie AG |
Würzburger Hofbräu AG |
Wüstenrot & Württembergische AG |
WWL Internet AG |
Xerius BioScience AG |
YMOS AG |
Zapf Creation AG |
ZEAG Energie AG |
ZertifikateJournal AG |
Zoologischer Garten Berlin AG |
Zucker & Co. Immobilien und Beteiligungen AG |
Börsennotierte Unternehmen Read More »
Viele Menschen versuchen durch Spekulationen und Investitionen am Finanzmarkt Geld zu verdienen. Neben traditionellen Möglichkeiten, wie etwa der Aktienhandel, kommen inzwischen neuere Methoden, die einfaches Geld versprechen. Eine dieser neuen Phänomene ist der Handel mit binären Optionen im Internet. Was dies ist und ob es dieses Versprechen halten kann, soll im Folgenden untersucht werden.
Mit einer gesunden Portion Vorsicht können binäre Optionen für manche durchaus attraktiv sein.
Beim Handel mit binären Optionen dreht sich alles darum, Prognosen über etwa den DAX oder den Ölpreis zu treffen. Diese Prognosen sind sehr einfach formuliert. So soll man spekulieren, ob der entsprechende Kurswert im vorgegebenen Zeitraum steigt oder sinkt. Hat man Recht, so gewinnt man einen Prozentsatz des angegebenen Einsatzes zurück. Lag man falsch, verliert man es. Gehandelt wird über sogenannte “Broker”. Das sind Internet-Plattformen die das jeweilige Geschäft organisieren.
Der Reiz von binären Optionen liegt auf der Hand. Innerhalb kurzer Zeit lässt sich damit mit etwas Glück einfaches Geld verdienen. Besonders attraktiv ist die fehlende Notwendigkeit von Vorwissen oder einem hohen Startkapital. Um erste Prognosen treffen zu können reicht oft ein Blick auf die aktuellen Kurstrends und man kann in vielen Fällen bereits mit Werten im zweistelligen Bereich anfangen. Wo liegt also der Haken?
Trotz dieser attraktiven Möglichkeiten sollte man sich gut informieren und der Risiken bewusst sein. Neben den bekannten und gesetzlich regulierten Anbietern tümmeln sich auch zahlreiche unseriöse Broker im Internet. Hier sollte man sich vor Betrügern und Abzockern in Acht nehmen und vorsichtig recherchieren bevor man daran teilnimmt. Des Weiteren gilt auch zu beachten, dass es sich bei dieser Form des Handels, wie bei Wetten anderer Natur, um ein risikoreiches Spiel handelt. Durch den Gedanken von schnellem und einfachem Geld geblendet fällt es leicht zu vergessen, dass man bei falscher Prognose oft alles verliert.
In Bezug auf die Möglichkeit eines Totalverlustet gilt für sämtliche Geldgeschäfte eigentlich die Regel, dass man nicht jeweils sein ganzes Anlagebudget auf eine Karte setzt. Eine sinnvolle und vorsichtige Verteilung der Investments in verschiedene Anlageformen und Anlagemöglichkeiten minimiert das Risiko und führt auf jeden Fall mittelfristig und ganz besonders langfristig zu einer befriedigenden Rendite. Dies ist unabhängig von der jeweils herrschenden Marktlage und der jeweils zu Grunde liegenden Wirtschaftsregion in der die Investments getätigt werden. Die Konzentration bzw. die Einbeziehung von modernen Investmentformen, die erst die zunehmende Automatisierung des Börsengeschehens an sich möglich gemacht hat, ist sicher eine auf lange Sicht unbedingt erforderlich Strategie. Die Zeiten in denen man seine Anlagestrategie mit Hilfe von Börsenzeitungen und auf der Basis von Gerüchten aufgebaut hat, sind lange vorbei. Leider erfordern aber die neuen technischen Möglichkeit ein profundes Wissen über diese Instrumente, was den Geldanleger aber nicht davon befreit, auch die Unternehmenszahlen der Aktiengesellschaften zu kennen, in deren Wertpapiere investiert werden soll. Die rein technische Analyse von Aktiencharts, wie dies zum Beispiel oft die Basis des Day-Tradings ausmacht, kann nicht geeignet sein wirkliche Renditen zu erzielen. Besser scheint hier das sogenannte Follow Trading oder Copy Trading, wenn man schon selbst gar keine Ahnung hat.
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Geschlossene Immobilienfonds sind eine riskante Anlage. Sie funktionieren so, dass nach Erreichen einer Anlagesumme weitere Anleger nicht mehr aufgenommen werden. Das eingezahlte Geld wird in die verschiedensten Immobilien investiert, dies können sein Bürohäuser, Einkaufszentren, Kliniken oder Wohnhäuser. Wer Anteile eines solchen Fonds erwirbt, wird automatisch Gesellschafter der Fondgesellschaft, was bedeutet dass er Mitunternehmer ist.
Wenn es keine Probleme gibt, geht die Sache in Ordnung und es kann eine größere Rendite erzielt werden. Wenn der Fond allerdings in Schwierigkeiten gerät oder sogar Insolvenz anmelden muss, dann wird es für den Anleger problematisch.
Denn dann kommt niemand mehr an sein Geld heran. Dass das absolut schwierig ist, haben inzwischen einige Beispiele am Markt gezeigt. Insgesamt sind über 450 geschlossene Fonds pleite, dabei handelt es sich aber nicht nur um Immobilienfonds. Schiffsfonds sind hier schwer betroffen.
Wie das Beispiel zeigt, sind geschlossene Immobilienfonds immer ein Risiko und alle, die sich daran beteiligten, sollten sich im Klaren sein, dass sie ein Risiko als Unternehmer eingehen.
Dabei ist auch zu beachten, dass selbst renommierte Banken solche Produkte empfohlen haben.
Auch wenn alle Beteiligten an Verlust und Gewinn direkt beteiligt sind und gemeinsam das Risiko tragen, so bleibt der einzelne doch beim Scheitern der geschlossenen Immobilienfonds auf der Strecke.
Es stellt sich die Frage, ob die Banken in Bezug auf offene Immobilienfonds die potentiellen Anleger umfassend und richtig beraten.
Denn wenn immer objektiv über Chancen und Risiken aufgeklärt werden würde, dann könnten Anleger auch besser abwägen, ob sie sich auf solche Geschäfte einlassen oder nicht.
Bei offenen Immobilienfonds, wie zum Beispiel Hausinvest sind die Risiken geringer und die einzelnen Fonds sind hinsichtlich großer Finanztransaktionen, wie etwa der Zusammenlegung von Fonds wesentlich flexibler.
https://www.bvi.de/fileadmin/user_upload/Statistik/2016_02_OIF_Status_und_FV.pdf
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Festverzinsliches Anlageprodukte, die von Banken bzw. Kreditinstituten angeboten werden bezeichnet man als Sparbrief. Die Verzinsung des jeweiligen Sparbriefs, wird für die gesamte feste Laufzeit des Sparbriefs festgelegt und damit wird diese Finanzprodukt sehr überschaubar für den Kapitalanleger, auch ein Sparbrief Vergleich wird dadurch relativ einfach. Sparbriefe, die vor allem bei Beamten zur Geldanlage sehr beliebt sind, sind spesenfrei bzw. haben keine Ausgabegebühren oder etwa ein Agio. Weiter ist die Beleihbarkeit von Sparbriefen sehr hoch und liegt in der Regel bei 100%. Sparbriefe werden mit Laufzeiten bis zu zehn Jahren, also 120 Monate ausgegeben. Entsprechend ist das Angebot von Sparbriefen, das sehr vielfältig und oft auf verschiedene Sparerwünsche zugeschnitten ist.
In der Regel wird ein Sparbrief zum gesamten Nennwert gekauft, die Zinsen des Sparbriefs werden dann zum Jahresende zugebucht und stehen dem Geldanleger frei zur Verfügung. Leider sind die Zinsen für Sparbriefe im Zinsvergleich nicht sehr üppig derzeit.
Handelt es sich um abgezinste Sparbriefe, so wird die Anlagesumme über die Laufzeit auf den Zeitpunkt des Erwerbs des Sparbriefs abgezinst, das heißt ein Sparbrief über 10000 Euro Zielsumme in 5 Jahren ist zum heutigen Barwert aufgrund der Zinseszinsberechnung etwas weniger Wert als 10000 Euro. Das heißt der abgezinste Sparbrief liegt unter dem Nennwert bei Erwerb.
Handelt es ich um einen Sparbrief mit ansteigendem Zins über die Jahre hinweg, so sind diese wie Bundesschatzbriefe. Diese Art von Sparbriefen können immer zum Nennwert plus der Zinsen bei der Bank eingelöst werden.
Sparkassen geben den Sparkassenbrief heraus.
Bei Sparbriefen handelt es sich um sogenannte Namensschuldverschreibungen, da sie auf den Namen des Beziehers laufen, ein Börsenhandel ist damit nicht möglich. Seit dem 1.1.2011 unterliegen Sparbriefe auch den Anlegerschutz bis einhundertausend Euro. Achtung zunehmend gibt es Sparbriefe mit Nachrangabrede, dies bedeutet, dass im Falle einer Insolvenz des ausgegebenden Kreditinstituts, die Einlagensicherung für den Sparbrief nicht greift. Wir empfehlen diese Sparbriefe nicht.
Sie suchen Informationen zum Begriff: Wandelanleihen Definition dann sind Sie hier richtig.
Wir haben hier einige Links zusammen gestellt, die Ihnen helfen sollen zum Thema: “Wandelanleihen Definition” weiterführende Informationen zu erhalten.
Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation, engl. convertible bond) ist ein von einer Anteilsgesellschaft ausgegebenes und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattetes Verzinsliches Wertpapier, das dem Inhaber das Recht einräumt, es während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen.
Da Wandelanleihen das Recht oder die Pflicht auf Umtausch der Anleihe in Aktien des Emittenten beinhalten, ist zunächst von der Hauptversammlung der jeweiligen Aktiengesellschaft ein entsprechender Beschluss zur Schaffung des bedingten Kapitals notwendig, aus dem bei der Wandlung die entsprechenden Aktien genommen werden.
Der Nominalzins, mit dem eine Wandelanleihe ausgestattet ist, liegt meist unter dem jeweiligen Zins des Kapitalmarkts. Die Emission setzt einen Hauptversammlungsbeschluss mit Dreiviertelmehrheit voraus. Den Aktionären steht somit ein gesetzliches Bezugsrecht zu. Zum Ausgleich des Kursunterschiedes zur Aktie der Gesellschaft wird ein Wandlungs- bzw. Umtauschverhältnis festgelegt. Nicht gewandelte Schuldverschreibungen werden am Ende der Laufzeit getilgt, es sei denn, in den Wandelanleihenbedingungen ist eine Wandlungspflicht festgelegt. Solche Wandelanleihen werden am Ende der Laufzeit pflichtgewandelt.
Ist der Emittent einer Wandelanleihe nicht mit der Aktiengesellschaft identisch, deren Aktien als Basiswert für die Wandelanleihe dienen, so spricht man nicht von einer Wandelanleihe sondern von einer Umtauschanleihe.
Gelegentlich kommt es vor, dass sich ein Großaktionär (z.B. der Staat) von Anteilen an einem Unternehmen trennen will, dies aber nicht über eine Direktplatzierung der Aktien an einer Börse machen möchte, sondern durch das Auflegen einer Wandelanleihe.
Im Gegensatz zu Optionsanleihen kann bei einer Wandelanleihe die Wandelungsoption nicht von der Anleihe abgetrennt und gesondert gehandelt werden.
Vorteile für den Emittenten:
Nachteile für den Emittenten:
Vorteile für den Anleger:
Nachteile für den Anleger:
Unter dem Namen Wandelschuldverschreibung werden in § 221 des deutschen Aktiengesetzes die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Begebung einer Wandelanleihe durch eine Aktiengesellschaft mit dem Recht zur Wandlung in Aktien ebendieser Aktiengesellschaft (nur „eigene Aktien“; so nach herrschender Meinung, auch wenn dies im Gesetz nicht wörtlich steht) beschrieben. Schließt man sich dieser Definition an, so gilt nur bedingt, dass Wandelschuldverschreibung gleich Wandelanleihe ist, die ganz allgemein eine Wandlung in beliebige Aktien erlauben kann.
Besonders kritisch bei der Emission von Wandelanleihen sind die Beschlüsse über das Bedingte Kapital, da diese unbedingt notwendig sind, in letzter Zeit jedoch vermehrt von Aktionären angefochten werden. Da die Beschlussfassung oft lange vor der eigentlichen Emission erfolgt, wird von den Anfechtern dann oft argumentiert, dass die Umstände sich z.B. durch einen stark gestiegenen oder gefallenen Aktienkurs stark verändert haben, so dass die damals eingeräumte Genehmigung die jetzigen Meinungen nicht mehr hinreichend genügt. Da sich noch kein neuer Marktstandard bezüglich dieser Problematik etabliert hat, behelfen sich einige Emittenten mit der Neuschaffung von Ermächtigungen oder mit “alten” Ermächtigungen (>3 Jahre), die bisher nicht erfolgreich angefochten werden konnten.
Eine Pflichtwandelanleihe (engl. mandatory convertible security (MCS)) ist eine besondere Variante der normalen Wandelanleihe, bei der die Rechte der Investoren eingeschränkt sind[1]. Während der Anleger bei einer herkömmlichen Wandelanleihe bis zum Laufzeitende die Wahl hat, ob er diese in Aktien umwandelt oder nicht, ist bei einer Pflichtwandelanleihe die Wandlung in Aktien spätestens zum Laufzeitende verpflichtend. Dadurch tragen Investoren ein höheres Risiko, im Fall fallender Kurse selbst Renditeverluste zu erleiden. Sie hat somit den Charakter einer Anleihe, die während der Laufzeit einen Kupon zahlt, jedoch spätestens am Ende mit jungen Aktien getilgt wird.
Aufgrund der verpflichtenden Wandlung in Aktien, die über die Ausgabe junger Aktien getätigt wird, stellt die Pflichtwandelanleihe eine indirekte Kapitalerhöhung mit verbundenem Verwässerungseffekt dar. Da diese sich jedoch über einen vergleichsweise langen Zeitraum erstreckt und erst auf dem zweiten Blick ersichtlich ist, findet diese Art der Kapitalerhöhung in der Öffentlichkeit bisher weniger Aufmerksamkeit.
Während in den Krisenjahren 2000 bis 2003 eine Reihe von großen Unternehmen (u. a. Alcatel, Credit Suisse, Deutsche Telekom AG, France Telecom und Vivendi) Pflichtwandelanleihen emittiert haben, waren diese auch zu Beginn des Jahres 2008 eher die Ausnahme als die Regel. Ende 2008 zeichnete die Schweiz eine Pflichtwandelanleihe der UBS über sechs Milliarden Franken, um die Bank wegen der Finanzkrise um 2008 mit zusätzlichem Eigenkapital auszustatten. Die Laufzeit war auf 30 Monate angelegt und die maximal auszugebende Aktienanzahl wurde auf 365 Mio. Aktien begrenzt.[2]
Es handelt sich bei CoCo-Bonds im Wesentlichen um Obligationen, die, sollte die Eigenkapitalquote unter einen gewissen Wert fallen, automatisch in Aktien des Emittenten gewandelt werden.
Die Forderung nach CoCo-Bonds ist in den Jahren der Finanzkrise ab 2007 entstanden, da die Anleihebesitzer keinen Teil am Schaden trugen, als die hoch konkursgefährdeten Banken staatliche Hilfe bezogen. Sie haben weiterhin ihre Zinsen bezogen und wussten nach der Rettung mit Sicherheit, dass die Emittenten ihrer Anleihe Too Big to Fail war. Da durch die Eigenkapitalregeln für Finanzinstitute jede Bank eine gewisse Quote an Eigenkapital halten muss, will man dieses in Zukunft auch durch CoCo-Bonds bewerkstelligen. Da CoCo-Bonds aber auch ein höheres Verlustrisiko mit sich bringen, fällt die Verzinsung höher aus, was sie als Kapitalisierungsinstrument teuer macht.
Geld anlegen mit hoher Rendite, das möchte jeder Kapitalanleger. Eine einfache und sichere Sache sind Festgeld, Tagesgeld für die Geldanlage. Leider sind die Renditen aufgrund der niedrigen Zinsen sehr niedrig, dies zeigt jeder Festgeldvergleich. In Zeiten der niedrigen Zinsen sind Aktien und generell das Börsenumfeld eine bessere Alternative. Klicken Sie auf das obere Bild für mehr Informationen zu Wandelanleihen Definition.
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